
27.06.2025 / Herren
Saisonrückblick der Zeller Herren – Final 4 erreicht, starke Entwicklung und viel Potenzial
Die Herren der TVZ Wikings Zell am See blicken auf eine erfolgreiche Saison 2024/25 zurück, in der man sich nicht nur spielerisch, sondern auch mannschaftlich deutlich weiterentwickeln konnte. Mit 18 Punkten aus acht Spielen belegten die Wikings im Grunddurchgang der Gruppe West den zweiten Tabellenplatz – knapp hinter dem UHC Alligator Rum. Die Zahlen sprechen für sich: 79 erzielte Tore und lediglich 26 Gegentreffer unterstreichen die enorme Offensivkraft und zugleich eine gefestigte Defensive.
Schon in der ersten Partie der Saison setzte die Mannschaft ein deutliches Ausrufezeichen – mit einem 16:2-Sieg gegen die HFC Feldkirch Knights. Zwar knickte die Leistungskurve im nächsten Spiel bei der Niederlage gegen Alligator (3:5) wieder ein, jedoch konnte man gegen Innsbruck im darauffolgenden Spiel souverän mit 7:3 gewinnen. Im neuen Jahr stand zuerst das Rückspiel in Feldkirch auf dem Plan, welches die Wikinger mit einem 15:0 für sich entscheiden konnte. Einige Wochen später konnte man beim Rückspiel in Rum die Niederlage im Hinspiel mehr als wiedergutmachen und konnte die Hausherren mit 10:1 aus der Halle fegen. Das darauffolgende Match bei den Hotshots Innsbruck wurde haarscharf mit 8:6 verloren, Die letzten beiden Spiele gegen Götzis – welche im Rahmen eines Doppelheimspieltages in Mittersill ausgetragen wurden – konnten beide klar mit 13:2 und 9:5 gewonnen werden.
Somit qualifizierte man sich als zweitplatziertes Team der Gruppe West für das Final 4 in Innsbruck, wo die beiden besten Teams der Gruppen Ost und West aufeinandertrafen. Im Halbfinale traf man auf Sokol Wien – ein intensives Spiel, das in einem Herzschlagfinale endete. Kapitän Matthias Kroisleitner erzielte in letzter Sekunde den Siegtreffer und sicherte den Finaleinzug. Dort wartete mit dem UHC Alligator Rum ein alter Bekannter aus dem Grunddurchgang – die Wikings ließen nichts anbrennen und entschieden das Spiel mit einem klaren 8:2-Erfolg für sich.
Mit dem Gewinn des Final 4 qualifizierte sich das Team für die Playoff-Qualifikation zur österreichischen Staatsmeisterschaft. Dort traf man auf die Dragons, den Viertplatzierten der Top-Gruppe. Trotz einer kämpferisch starken Leistung musste man sich knapp mit 4:7 geschlagen geben. Doch das Spiel zeigte: Die Wikings sind auf dem richtigen Weg und bereit, auch mit den etablierten Teams aus der Top-Gruppe mitzuhalten.
Auch personell gab es in dieser Saison viele Erfolgsgeschichten zu erzählen. Die jungen Talente Felix Guggenberger und Maxi Hörl machten große Schritte in ihrer Entwicklung, ebenso wie Moritz Schlosser und Thomas Erler, die sich beide stark ins Team spielten. Die Neuzugänge Bastian Konitz (13 Tore in 10 Spielen) und Importspieler Tomi Haikonen (13 Assists, 6 Tore) fügten sich perfekt in die Mannschaft ein. Auch Rückkehrer Elias Meusburger zeigte sich auf und neben dem Spielfeld sehr präsent und scorte in nur 5 Spielen 10 Punkte.
In der Offensivstatistik stach Alex Obernosterer hervor, der mit 26 Punkten Topscorer der Liga wurde. Knapp dahinter: Routinier Daniel Tonegatti mit 25 Punkten, der zudem mit 16 Treffern die meisten Tore der Liga erzielte. Daniel Wenghofer war mit starken 20 Punkten ebenfalls ein zentraler Faktor im Angriffsspiel. Eine neue persönliche Bestsaison konnte auch Ulrich Ebner verzeichnen, welcher aus 11 Spielen 8 Punkte verbuchen konnte.
Zu einer starken Offensive gehört auch eine stabile Defensive – ein Prinzip, das die Wikings in dieser Saison verkörperten. Besonders Spieler wie Phil Aigner, der durch konsequente Zweikampfführung überzeugt, und Daniel Thurner, der zwar als Stürmer aufläuft, aber durch sein starkes Rückzugsverhalten und seine Übersicht in der Offensive wie Defensive gleichermaßen Akzente setzt, tragen maßgeblich dazu bei.
Ein Wermutstropfen in dieser ansonsten positiven Saison war die schwere Verletzung von Luca Leitner, der sich im Februar erneut eine Schulterluxation zuzog und operiert werden musste. Er fällt auf unbestimmte Zeit aus – das gesamte Team wünscht eine rasche Genesung!
Im Tor lieferten sich Jonas Eder und Nicki Jauck ein spannendes Duell um die Stammposition – beide zeigten starke Leistungen und trugen zum stabilen Rückhalt des Teams bei.
Fazit der Saison: Das Ziel „Final 4“ wurde erreicht, das Team hat sich spielerisch stark weiterentwickelt, und mit dem Final 4-Titel konnte man ein echtes Ausrufezeichen setzen. Spielertrainer Daniel Tonegatti kann stolz auf die Fortschritte und die gezeigten Leistungen sein. Besonders erfreulich: Bis dato gibt es keine bekannten Abgänge – und sogar einen Neuzugang hat man bereits zu vermelden: David Tillian kehrt nach seiner Floorballpause zurück ins Team. Ob darüber hinaus noch weitere Spieler dazustoßen, bleibt abzuwarten. Der Saisonstart ist für kommenden September geplant – mit einer hungrigen Wikings-Mannschaft, die voller Selbstvertrauen und Ambitionen in die Zukunft blickt.
Schon in der ersten Partie der Saison setzte die Mannschaft ein deutliches Ausrufezeichen – mit einem 16:2-Sieg gegen die HFC Feldkirch Knights. Zwar knickte die Leistungskurve im nächsten Spiel bei der Niederlage gegen Alligator (3:5) wieder ein, jedoch konnte man gegen Innsbruck im darauffolgenden Spiel souverän mit 7:3 gewinnen. Im neuen Jahr stand zuerst das Rückspiel in Feldkirch auf dem Plan, welches die Wikinger mit einem 15:0 für sich entscheiden konnte. Einige Wochen später konnte man beim Rückspiel in Rum die Niederlage im Hinspiel mehr als wiedergutmachen und konnte die Hausherren mit 10:1 aus der Halle fegen. Das darauffolgende Match bei den Hotshots Innsbruck wurde haarscharf mit 8:6 verloren, Die letzten beiden Spiele gegen Götzis – welche im Rahmen eines Doppelheimspieltages in Mittersill ausgetragen wurden – konnten beide klar mit 13:2 und 9:5 gewonnen werden.
Somit qualifizierte man sich als zweitplatziertes Team der Gruppe West für das Final 4 in Innsbruck, wo die beiden besten Teams der Gruppen Ost und West aufeinandertrafen. Im Halbfinale traf man auf Sokol Wien – ein intensives Spiel, das in einem Herzschlagfinale endete. Kapitän Matthias Kroisleitner erzielte in letzter Sekunde den Siegtreffer und sicherte den Finaleinzug. Dort wartete mit dem UHC Alligator Rum ein alter Bekannter aus dem Grunddurchgang – die Wikings ließen nichts anbrennen und entschieden das Spiel mit einem klaren 8:2-Erfolg für sich.
Mit dem Gewinn des Final 4 qualifizierte sich das Team für die Playoff-Qualifikation zur österreichischen Staatsmeisterschaft. Dort traf man auf die Dragons, den Viertplatzierten der Top-Gruppe. Trotz einer kämpferisch starken Leistung musste man sich knapp mit 4:7 geschlagen geben. Doch das Spiel zeigte: Die Wikings sind auf dem richtigen Weg und bereit, auch mit den etablierten Teams aus der Top-Gruppe mitzuhalten.
Auch personell gab es in dieser Saison viele Erfolgsgeschichten zu erzählen. Die jungen Talente Felix Guggenberger und Maxi Hörl machten große Schritte in ihrer Entwicklung, ebenso wie Moritz Schlosser und Thomas Erler, die sich beide stark ins Team spielten. Die Neuzugänge Bastian Konitz (13 Tore in 10 Spielen) und Importspieler Tomi Haikonen (13 Assists, 6 Tore) fügten sich perfekt in die Mannschaft ein. Auch Rückkehrer Elias Meusburger zeigte sich auf und neben dem Spielfeld sehr präsent und scorte in nur 5 Spielen 10 Punkte.
In der Offensivstatistik stach Alex Obernosterer hervor, der mit 26 Punkten Topscorer der Liga wurde. Knapp dahinter: Routinier Daniel Tonegatti mit 25 Punkten, der zudem mit 16 Treffern die meisten Tore der Liga erzielte. Daniel Wenghofer war mit starken 20 Punkten ebenfalls ein zentraler Faktor im Angriffsspiel. Eine neue persönliche Bestsaison konnte auch Ulrich Ebner verzeichnen, welcher aus 11 Spielen 8 Punkte verbuchen konnte.
Zu einer starken Offensive gehört auch eine stabile Defensive – ein Prinzip, das die Wikings in dieser Saison verkörperten. Besonders Spieler wie Phil Aigner, der durch konsequente Zweikampfführung überzeugt, und Daniel Thurner, der zwar als Stürmer aufläuft, aber durch sein starkes Rückzugsverhalten und seine Übersicht in der Offensive wie Defensive gleichermaßen Akzente setzt, tragen maßgeblich dazu bei.
Ein Wermutstropfen in dieser ansonsten positiven Saison war die schwere Verletzung von Luca Leitner, der sich im Februar erneut eine Schulterluxation zuzog und operiert werden musste. Er fällt auf unbestimmte Zeit aus – das gesamte Team wünscht eine rasche Genesung!
Im Tor lieferten sich Jonas Eder und Nicki Jauck ein spannendes Duell um die Stammposition – beide zeigten starke Leistungen und trugen zum stabilen Rückhalt des Teams bei.
Fazit der Saison: Das Ziel „Final 4“ wurde erreicht, das Team hat sich spielerisch stark weiterentwickelt, und mit dem Final 4-Titel konnte man ein echtes Ausrufezeichen setzen. Spielertrainer Daniel Tonegatti kann stolz auf die Fortschritte und die gezeigten Leistungen sein. Besonders erfreulich: Bis dato gibt es keine bekannten Abgänge – und sogar einen Neuzugang hat man bereits zu vermelden: David Tillian kehrt nach seiner Floorballpause zurück ins Team. Ob darüber hinaus noch weitere Spieler dazustoßen, bleibt abzuwarten. Der Saisonstart ist für kommenden September geplant – mit einer hungrigen Wikings-Mannschaft, die voller Selbstvertrauen und Ambitionen in die Zukunft blickt.