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02.03.2025 / Herren

TVZ Wiking Herren qualifizieren sich fürs Final 4 nach einem souveränen Sieg gegen Götzis

Nach dem klaren 13:2-Erfolg im Hinspiel am Samstag wollten die Herren der TVZ Wikings Zell am See auch im Rückspiel am Sonntag an ihre Leistung anknüpfen.

 Wie schon am Vortag gelang den Wikings ein Blitzstart: Bereits in der zweiten Minute brachte Bastian Konitz sein Team nach Vorlage von Ulrich Ebner mit 1:0 in Führung. Doch Götzis zeigte sich offensiv entschlossen und glich in der vierten Minute zum 1:1 aus. Die Wikings antworteten prompt: Erneut war es Konitz, diesmal nach Zuspiel von Elias Meusburger, der für die erneute Führung sorgte. Doch auch darauf hatten die Gäste eine schnelle Antwort parat und stellten auf 2:2. Mit diesem Spielstand ging es in die erste Drittelpause.

 Götzis startete stark ins zweite Drittel und erzielte überraschend den Führungstreffer zum 2:3. Die Wikings ließen sich davon jedoch nicht beirren: Daniel Tonegatti schob nach Assist von Alex Obernosterer zum 3:3 ein. Nur eine Minute später war es Neuzugang Tomi Haikonen, der – bedient von Bastian Konitz – das 4:3 erzielte. Die Wikings erhöhten weiter den Druck, und Maximilian Hörl traf nach Vorlage von Elias Meusburger zum 5:3. Zwar gelang Götzis noch der Anschlusstreffer zum 5:4, doch ein Doppelschlag von Alex Obernosterer (Assists: Tonegatti und Kroisleitner) stellte den alten Abstand wieder her. Götzis verkürzte kurz vor der zweiten Pause erneut, sodass es mit einem Spielstand von 7:5 ins letzte Drittel ging.
 Im Schlussabschnitt ließen die Wikings nichts mehr anbrennen. Kroisleitner und Tonegatti bauten die Führung, jeweils nach Zuspiel von Aigner, auf 9:5 aus und besiegelten damit den Endstand.Die Partie war lange umkämpft und blieb bis ins letzte Drittel offen. Erst die taktische Umstellung von Coach Tonegatti auf zwei Linien brachte Stabilität ins Aufbauspiel der Wikinger. Letztlich setzten sich die Wikings dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung durch. 

Mit drei Scorerpunkten wurde Alex Obernosterer zum Player of the Match gekürt.

Torflash:
Konitz / Ebner
Konitz / Meusburger
Tonegatti / Obernosterer
Haikonen / Konitz
Hörl / Meusburger
Obernosterer / Tonegatti
Obernosterer / Kroisleitner
Kroisleitner / Aigner
Tonegatti / Aigner 

 Fazit zum Grunddurchgang:
Die Herren der TVZ Wikings Zell am See befinden sich auf einem vielversprechenden Weg. Besonders erfreulich ist die konsequente Integration der jungen Spieler in die Mannschaft. Zudem haben sich die beiden Neuzugänge Bastian Konitz und Tomi Haikonen sowie Rückkehrer Elias Meusburger nahtlos ins Team eingefügt und tragen maßgeblich zum Erfolg bei. Mit Blick auf das bevorstehende Final 4, in dem die Wikings im Halbfinale auf Sokol Wien treffen, scheint ein Sieg durchaus realistisch. Im Grunddurchgang musste das Team lediglich zwei Niederlagen hinnehmen – eine Heimniederlage gegen Rum (3:5) sowie eine knappe Auswärtspleite in Innsbruck (6:8). Abgesehen davon wurden alle Spiele souverän gewonnen. Besonders herausragend war der deutliche 10:1-Kantersieg gegen den Tabellenführer Alligator Rum, der die Stärke der Mannschaft eindrucksvoll unterstrich. Ein weiterer Beweis für die offensive Durchschlagskraft der Wikings ist die Topscorer-Liste der Liga, die von zwei Zeller Spielern angeführt wird: Alex Obernosterer (20 Punkte) und Daniel Tonegatti (19 Punkte). Das Mindestziel, die Qualifikation für das Final 4, wurde somit erfolgreich erreicht. Nun richten sich alle Augen gespannt auf die entscheidenden Partien in zwei Wochen, in denen die Wikings ihre starke Form bestätigen wollen. 
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Weitere Beiträge

27.06.2025 / Herren

Saisonrückblick der Zeller Herren – Final 4 erreicht, starke Entwicklung und viel Potenzial

Die Herren der TVZ Wikings Zell am See blicken auf eine erfolgreiche Saison 2024/25 zurück, in der man sich nicht nur spielerisch, sondern auch mannschaftlich deutlich weiterentwickeln konnte. Mit 18 Punkten aus acht Spielen belegten die Wikings im Grunddurchgang der Gruppe West den zweiten Tabellenplatz – knapp hinter dem UHC Alligator Rum. Die Zahlen sprechen für sich: 79 erzielte Tore und lediglich 26 Gegentreffer unterstreichen die enorme Offensivkraft und zugleich eine gefestigte Defensive.


Schon in der ersten Partie der Saison setzte die Mannschaft ein deutliches Ausrufezeichen – mit einem 16:2-Sieg gegen die HFC Feldkirch Knights. Zwar knickte die Leistungskurve im nächsten Spiel bei der Niederlage gegen Alligator (3:5) wieder ein, jedoch konnte man gegen Innsbruck im darauffolgenden Spiel souverän mit 7:3 gewinnen. Im neuen Jahr stand zuerst das Rückspiel in Feldkirch auf dem Plan, welches die Wikinger mit einem 15:0 für sich entscheiden konnte. Einige Wochen später konnte man beim Rückspiel in Rum die Niederlage im Hinspiel mehr als wiedergutmachen und konnte die Hausherren mit 10:1 aus der Halle fegen. Das darauffolgende Match bei den Hotshots Innsbruck wurde haarscharf mit 8:6 verloren, Die letzten beiden Spiele gegen Götzis – welche im Rahmen eines Doppelheimspieltages in Mittersill ausgetragen wurden – konnten beide klar mit 13:2 und 9:5 gewonnen werden.


Somit qualifizierte man sich als zweitplatziertes Team der Gruppe West für das Final 4 in Innsbruck, wo die beiden besten Teams der Gruppen Ost und West aufeinandertrafen. Im Halbfinale traf man auf Sokol Wien – ein intensives Spiel, das in einem Herzschlagfinale endete. Kapitän Matthias Kroisleitner erzielte in letzter Sekunde den Siegtreffer und sicherte den Finaleinzug. Dort wartete mit dem UHC Alligator Rum ein alter Bekannter aus dem Grunddurchgang – die Wikings ließen nichts anbrennen und entschieden das Spiel mit einem klaren 8:2-Erfolg für sich.

Mit dem Gewinn des Final 4 qualifizierte sich das Team für die Playoff-Qualifikation zur österreichischen Staatsmeisterschaft. Dort traf man auf die Dragons, den Viertplatzierten der Top-Gruppe. Trotz einer kämpferisch starken Leistung musste man sich knapp mit 4:7 geschlagen geben. Doch das Spiel zeigte: Die Wikings sind auf dem richtigen Weg und bereit, auch mit den etablierten Teams aus der Top-Gruppe mitzuhalten.

Auch personell gab es in dieser Saison viele Erfolgsgeschichten zu erzählen. Die jungen Talente Felix Guggenberger und Maxi Hörl machten große Schritte in ihrer Entwicklung, ebenso wie Moritz Schlosser und Thomas Erler, die sich beide stark ins Team spielten. Die Neuzugänge Bastian Konitz (13 Tore in 10 Spielen) und Importspieler Tomi Haikonen (13 Assists, 6 Tore) fügten sich perfekt in die Mannschaft ein. Auch Rückkehrer Elias Meusburger zeigte sich auf und neben dem Spielfeld sehr präsent und scorte in nur 5 Spielen 10 Punkte.

In der Offensivstatistik stach Alex Obernosterer hervor, der mit 26 Punkten Topscorer der Liga wurde. Knapp dahinter: Routinier Daniel Tonegatti mit 25 Punkten, der zudem mit 16 Treffern die meisten Tore der Liga erzielte. Daniel Wenghofer war mit starken 20 Punkten ebenfalls ein zentraler Faktor im Angriffsspiel. Eine neue persönliche Bestsaison konnte auch Ulrich Ebner verzeichnen, welcher aus 11 Spielen 8 Punkte verbuchen konnte.

Zu einer starken Offensive gehört auch eine stabile Defensive – ein Prinzip, das die Wikings in dieser Saison verkörperten. Besonders Spieler wie Phil Aigner, der durch konsequente Zweikampfführung überzeugt, und Daniel Thurner, der zwar als Stürmer aufläuft, aber durch sein starkes Rückzugsverhalten und seine Übersicht in der Offensive wie Defensive gleichermaßen Akzente setzt, tragen maßgeblich dazu bei.

Ein Wermutstropfen in dieser ansonsten positiven Saison war die schwere Verletzung von Luca Leitner, der sich im Februar erneut eine Schulterluxation zuzog und operiert werden musste. Er fällt auf unbestimmte Zeit aus – das gesamte Team wünscht eine rasche Genesung!

Im Tor lieferten sich Jonas Eder und Nicki Jauck ein spannendes Duell um die Stammposition – beide zeigten starke Leistungen und trugen zum stabilen Rückhalt des Teams bei.

Fazit der Saison: Das Ziel „Final 4“ wurde erreicht, das Team hat sich spielerisch stark weiterentwickelt, und mit dem Final 4-Titel konnte man ein echtes Ausrufezeichen setzen. Spielertrainer Daniel Tonegatti kann stolz auf die Fortschritte und die gezeigten Leistungen sein. Besonders erfreulich: Bis dato gibt es keine bekannten Abgänge – und sogar einen Neuzugang hat man bereits zu vermelden: David Tillian kehrt nach seiner Floorballpause zurück ins Team. Ob darüber hinaus noch weitere Spieler dazustoßen, bleibt abzuwarten. Der Saisonstart ist für kommenden September geplant – mit einer hungrigen Wikings-Mannschaft, die voller Selbstvertrauen und Ambitionen in die Zukunft blickt. 
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29.03.2025 / Herren

TVZ Wikings verpassen mit 4:7-Niederlage gegen FBC Dragons die Playoff-Qualifikation

Am vergangenen Samstag trafen die frischen Bundesliga-Meister in der Playoff-Qualifikation auf den IFL-Neuling FBC Dragons. Die Devise war klar: Mit einem starken Kampf und ein wenig Glück kann man sich für die Playoffs der österreichischen Meisterschaft qualifizieren.

 Das erste Drittel startete ambitioniert. Die Wikinger spielten mit vollem Einsatz, um die Gegner von Anfang an zu fordern. Dieser Einsatz wurde dann auch bereits in der dritten Spielminute belohnt: Tomi Haikonen konnte Daniel Tonegatti perfekt bedienen, der dann eiskalt das 1:0 verwandelte. Mit diesem Aufschwung kämpfte man weiterhin um jeden Zentimeter am Spielfeld und konnte die Dragons-Offensive gut abwehren. So waren es abermals die Bergstädter, die durch Meusburger erneut zum 2:0 anschreiben konnten. Danach musste man sich einer Unterzahlsituation stellen, die aber weiterhin durch eine starke Defensivleistung gemeistert werden konnte. Es war dann wieder die Heimmannschaft, die nach einem von Obernosterer ausgeführten Freischlag und einem platzierten Schuss des Kapitäns Kroisleitner erneut anschreiben konnte. Sichtlich wollten die Hauptstädter diesen 3:0-Rückstand nicht auf sich sitzen lassen. So war es ein weiteres Powerplay der Gäste, welches diesen erlaubte, das erste Mal an diesem Abend anzuschreiben. In den verbleibenden dreieinhalb Minuten konnten die Wiener zeigen, was sie in der ersten Saison in der höchsten Liga lernen konnten. So ging es für die Gastgeber unerhofft mit einem 3:3-Gleichstand in die erste Pause.

 Der zweite Abschnitt begann ebenfalls wieder ambitioniert, allerdings konnten dieses Mal die wenigen guten Chancen nicht verwertet werden. So waren es abermals die Dragons, die anschreiben konnten. Es folgte ein etwas offenerer Schlagabtausch, was den schnell spielenden Favoriten zugutekam, welche dann auch mit Hilfe eines Penaltyshots auf 3:6 davonziehen konnten. 

Nach einer weiteren Pause wollten sich die Wikinger nicht vom Zwischenstand beirren lassen und nochmal alles geben, um eine kleine Sensation zu vollbringen. Wieder wurde um jeden noch so kleinen Raum gekämpft, Pässe abgefangen und Schüsse geblockt. Eine Unachtsamkeit reichte aus, damit die Gäste ihren Vorsprung auf 3:7 ausbauen konnten. Davon wollten sich die Pinzgauer nicht beirren lassen und hielten an der Hoffnung fest. In der 51. Minute bekam man dann mittels Penaltyshot die Chance, sich wieder anzunähern. Bastian Konitz verwandelte diesen und verkürzte auf 4:7. Mit diesem frischen Wind wurde noch einmal alles auf dem Spielfeld versucht. Ein Powerplay für die Heimischen war die perfekte Gelegenheit dafür. Die gut gefüllte Halle feuerte ihre Mannschaft an, um das Spiel noch zu drehen. Doch leider war das einzige Resultat dieser Überzahlsituation eine Verletzung der Nummer 70, Alex Obernosterer, für den die Saison etwas früher endete. Gute Besserung an dieser Stelle. In den letzten Minuten wurde nochmals alles gegeben, man blieb leider unbelohnt. 

Somit endet die Saison für die TVZ Wikings nach einer starken Partie, in der man sich jedoch 4:7 geschlagen geben musste. MVP wurde die Nummer 42, Nicholas Jauck, der durch starke Saves und in guter Zusammenarbeit mit der Defensive viele Chancen vereitelte.

 Jetzt heißt es für die junge Mannschaft regenerieren und dann mit dem Sommertraining den Grundstein für die nächste Saison legen. Die TVZ Wikings bedanken sich in diesem Zuge recht herzlich bei den treuen Fans und bei allen beteiligten Helfern. Ohne die freiwillige Arbeit wäre all das nicht möglich.
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20.03.2025 / Herren

Showdown in Mittersill: Wikings vor entscheidendem Playoff-Kracher gegen die Dragons!

Die Wikings stehen vor dem wohl wichtigsten Spiel der Saison – und brauchen eure Unterstützung! Am kommenden Samstag, den 29. März 2025, um 18:00 Uhr steigt die alles entscheidende Playoff-Qualifikation zur Floorball-Staatsmeisterschaft in der Sporthalle des BORG Mittersill. 

Die Gegner: die FBC Dragons aus Wien, die die reguläre Saison in der Top-Gruppe auf Rang vier hinter KAC, VSV und dem WFV beendeten. Doch das ist die große Chance für unsere Herren: Mit einem Sieg übernehmen die Wikings diesen vierten Platz und ziehen ins Halbfinale gegen den Erstplatzierten WFV ein! Bei einer Niederlage wäre die Saison allerdings vorbei – All or Nothing! 

Die Wikings gehen mit ordentlich Rückenwind in dieses Match! Nach der dominanten Performance und dem Titelgewinn im Final 4 der Gruppen Ost und West ist das Team in absoluter Topform. Jetzt gilt es, den letzten Fluch zu brechen, denn gegen die Dragons gab es in den letzten Saisonen stets knappe, aber unglückliche Niederlagen. Diesmal soll der Sieg her! 

Jede Stimme, jeder Trommelschlag, jeder Applaus zählt! Kommt in die Halle, macht Lärm und feuert die Wikings an, wenn sie um den Einzug ins Halbfinale kämpfen. 

🔥 Seid dabei – Samstag, 29. März, 18:00 Uhr, BORG Mittersill! 🔥 
Jetzt heißt es: ALLE in die Halle – GEMEINSAM zum Sieg!
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